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Hinweis

Wenn Sie diese Links benutzen, verlassen Sie die Website der Bonsels-Arena.

  • Es lohnt ein Abstecher zum Computergenealogie-Award-Gewinner des vierten Quartals 2003 namens   Pointer Oliver Geiger. Oliver Geiger verwendet in seiner Webseite etliche interessante Designelemente und Navigationstechniken, die auch ausführlich erläutert werden.


  • Die Höhe des Gehalts behalten die meisten Arbeitnehmer gern für sich. Doch das Tabu hat oft zur Folge, dass viele nicht genau wissen, ob ihre Bezahlung angemessen ist. Wer Klarheit will, kann sein Gehalt im Internet kostenlos überprüfen lassen   Pointer GehaltsCheck .


  • Markus Krajewski, 1972 in Olpe geboren, hat einen elektronischen Zettelkasten entwickelt, der unter   Pointer synapsen zum kostenlosen Download bereitsteht. Das Programm vernetzt Einträge automatisch und läßt so neue oder auch unerwartete Verbindungen zwischen den einzelnen Informationen entstehen.


  • Spruch der Woche

    “Praxis ohne Theorie leistet immer noch mehr als Theorie ohne Praxis.”
    (Quintilian)

    In der Datenbank »Zitat.net und Aphorismen.de« befinden sich weitere 81000 Aphorismen und Zitate!

    Aphorismus

 


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Nachfolgend aufgeführt noch einige Hinweise für das Internet, die für eine »Präsentation von genealogischen Daten und Besuch im Internet« von Nutzen sein könnte.
Als Weblinks werden allgemein alle Links auf externe Webseiten bezeichnet.
Auf der Bonsels-Arena finden sich zum Ende eines Artikels häufig Weblinks, die es dem Besucher ermöglichen, weiterführende Informationen zu erhalten, wenn diese beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen nicht in den Artikel selbst integriert werden konnten.

 

So schützen Sie sich im Internet

Wer im Internet unterwegs ist, sollte sich bewusst sein, dass er Spuren - gewollt oder ungewollt - zurücklässt. Schon wenige Maßnahmen reichen aus, um nicht später als Opfer dazustehen.

Eine wichtige Rolle spielen sogenannte soziale Netzwerke - wie SchülerVZ, Facebook oder Xing. Dort legen Nutzer persönliche Profile an.

Die offensichtlichste Möglichkeit, persönliche Daten anzugeben, ist das Ausfüllen von Formularen für z. B. Gewinnspiele oder Newsletter.

  • Ob nun in einem Profil oder Formular, wichtig sind dabei zwei Entscheidungen: Welche Daten gebe ich an und wer darf diese Daten lesen? Wer soziale Netzwerke zur Jobsuche nutzt, sollte einen kleinen Einblick in seine persönlichen Interessen geben. Kritisch können aber schon Fotos aus dem Privatleben sein.

  • Der beste Datenschutz ist, Daten gar nicht erst zu veröffentlichen. Doch auch wer nur wenige Daten preisgibt, sollte sich genau überlegen, wer diese sehen darf. In sozialen Netzwerken ist es meist möglich, genau zu bestimmen, wer welche Daten lesen darf. Das nachträgliche Löschen von Daten nützt nichts - irgendwo finden sich immer noch Spuren der alten Informationen und Fotos, die über Suchmaschinen gefunden werden können.

  • Arbeitgeber nutzen das Internet häufig auf der Suche nach Informationen über Bewerber.

  • Die leichtsinnige Preisgabe persönlicher Daten kann aber auch finanzielle Folgen haben.

  • Um von einem Anbieter Informationen per E-Mail zu erhalten, ist nur die Angabe der E-Mail-Adresse nötig. Gewinnspiel-Anbieter sammeln teils mehr Daten, als sie benötigen, um diese dann für Werbung weiterzuverkaufen.

  • Seriöse Anbieter geben sich klar zu erkennen. Sie haben ein Impressum mit Anschrift, klare Geschäftsbedingungen und einen preiswerten Telefonservice. Sensible Daten werden über eine sichere Internetverbindung übertragen (https:// in der Adresszeile und ein kleines Schloss-Symbol).

  • - Eltern sollten die Online-Aktivitäten ihrer Kinder begleiten. Sie sollten mit ihren Kindern unbedingt über Erlebnisse im Internet sprechen. Das hilft den Kindern, den Wahrheitsgehalt von Informationen einzuschätzen.   [ch. / Hamburger Abendblatt]

 

 

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„Um etwas zu gelten,
müssen sich Nullen immer hübsch rechts halten.”
♦ unbekannt ♦

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